Lesung
Theateraufführung
Symposium
Finissage
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Helke Sander, Foto: Beat Presser
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Helke Sander: Die Entstehung der Geschlechterhierarchie
Lesung
12.1., Hanseatenweg
Wann und warum entstand die Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern? In erhellenden Rückblenden und essayistisch weiträumigen Gedankenspielen zeigt Helke Sander in ihrem neuesten Buch Die Entstehung der Geschlechterhierarchie: Als unbeabsichtigte Nebenwirkung sozialer Folgen der Gebärfähigkeit und des Fellverlusts, dass es ursprünglich keine „natürliche“ Arbeitsteilung gegeben hat. In deutscher Sprache. mehr
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MALALAI, Foto © Newsha Tavakolian
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MALALAI –
Die afghanische Jungfrau von Orléans
Theateraufführung
19.1., Hanseatenweg
Eine Geschichte ähnlich der von Jeanne d’Arc erzählt man in Afghanistan über Malalai von Maiwand, Sanitäterin im Unabhängigkeitskrieg gegen die britische Kolonialmacht 1880. Die politische Aufladung beider Mythen bildet den Ausgangspunkt des Theaterprojekts von Robert Schuster und Julie Paucker. In deutscher, englischer, französischer, hebräischer und afghanischer Sprache mit deutschen Übertiteln. Weitere Vorstellung am 21.1.2018. mehr
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Marcel Odenbach, Im Schiffbruch nicht schwimmen können, 2011, Filmstill © VG Bild-Kunst, Bonn 2017, courtesy of Galerie Gisela Capitain, Stampa Galerie und Videoart at Midnight Edition
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Koloniales Erbe.
(Post-)Koloniales Unrecht und juristische Interventionen
Symposium
26. – 27.1., Pariser Platz
Mit „Koloniales Erbe/Colonial Repercussions“ lädt die Akademie der Künste ein, über die Strukturen kolonialer Machtverhältnisse, die bis heute in Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft wirksam sind, nachzudenken. In der Auftakt-Konferenz am 26./27.1. diskutieren internationale juristische Experten die Kolonialverbrechen der europäischen Staaten und die Frage nach Reparationen. In deutscher und englischer Sprache. mehr
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Bertolt Brecht und Walter Benjamin spielen Schach, 1934, Skovsbostrand/Dänemark, Foto: unbekannt © Akademie der Künste, Berlin, Bertolt-Brecht-Archiv
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Benjamin und Brecht.
Denken in Extremen.
Krise ist immer
Finissage
27.1., Hanseatenweg
Das Fest zum Abschluss der Ausstellung „Benjamin und Brecht. Denken in Extremen“ beginnt mit einer theatralischen Versuchsanordnung: „Krise ist immer“ ist ein Reenactment der protokollierten Gespräche zur Zeitschrift Krise und Kritik. Studierende der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ laden zu szenischen Führungen ein. Im Anschluss spielen Matthias Bauer und Floros Floridis. Die Ausstellung ist bis Mitternacht geöffnet. In deutscher Sprache. mehr
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Reading
Theatre Performance
Symposium
Closing Event
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Helke Sander, photo: Beat Presser
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Helke Sander: The Emergence of Gender Hierarchy
Reading
12.1., Hanseatenweg
When and why did the division of labour between the sexes emerge? In illuminating flashbacks and wide ranging intellectual thoughts, in her latest book, Die Entstehung der Geschlechterhierarchie: Als unbeabsichtigte Nebenwirkung sozialer Folgen der Gebärfähigkeit und des Fellverlusts, Helke Sander shows that originally there was no “natural” division of labour. In German. more
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MALALAI, photo © Newsha Tavakolian
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MALALAI –
The Afghan Joan of Arc
Theatre Performance
19.1., Hanseatenweg
The story of Joan of Arc is a national legend in France. A similar story is told in Afghanistan: Malalai of Maiwand was a Pashtun nurse in the Afghan revolution for independence from British colonial rule in 1880. The political undercurrents of the two myths build the starting point of this theatre project developed by Robert Schuster und Julie Paucker. In German, English, French, Hebrew and Afghan with German surtitles. Further performance on 21 Jan 2018. more
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Marcel Odenbach, Im Schiffbruch nicht schwimmen können, 2011, Filmstill © VG Bild-Kunst, Bonn 2017, courtesy of Galerie Gisela Capitain, Stampa Galerie und Videoart at Midnight Edition
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Colonial Repercussions.
(Post-)Colonial Injustice and Legal Interventions
Symposium
26. – 27.1., Pariser Platz
With the Colonial Repercussions/Koloniales Erbe event series, the Akademie der Künste examines the structures of colonial power relations, which continue to impact on science, art and society today. International legal experts will join the two-day opening conference on 26/27 Jan to discuss the colonial crimes of the European states and the question of reparations. In German and English. more
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Bertolt Brecht and Walter Benjamin playing chess, 1934, Skovsbostrand, Denmark, Photographer unknown © Akademie der Künste, Berlin, Bertolt-Brecht-Archiv
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Benjamin and Brecht.
Thinking in Extremes.
Never-Ending Crisis
Closing Event
27.1., Hanseatenweg
The celebrations to close the exhibition "Benjamin and Brecht. Thinking in Extremes" begin with a theatrical experiment. Krise ist immer is a re-enactment of the recorded discussions about the journal Krise und Kritik. Students from the Ernst Busch Academy of Dramatic Art invite guests to theatrical tours through the exhibition. This is followed by music from Matthias Bauer and Floros Floridis. The exhibition is open until midnight. In German. more
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